
- Im Netzwerk und per Cloud erreichbar
- Enormer Speicherplatzmöglich
- Hohe Datensicherheit durch RAID-0-Spiegelung
- Verschlüsselung
- Hohe Zusatzkosten durch4 Festplatten plus NVMe-SSDs
- Relativhoher Stromverbrauch (28,3 W) bei Zugriff
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Wer viel Speicherplatz für wenig Platz sucht, ist bei der besonders günstigen WD genau richtig. Abstriche müssen Käufer bei Funktionsumfang und Tempo machen: Kleine Dateien laufen langsamer durchs Netzwerkkabel, und eine Zwei-Faktor- Authentifizierung fehlt bei WD. Prima: Das Einrichten der NAS geht schön schnell.
Für umfassende Funktionalität stehen Qnap, Synolog und Asustor, wobei die beiden Erstgenannten auch hinter DS-Lite-Anschlüssen aus der Ferne erreichbar sind. NAS-Einsteiger, die keine Dinge wie Radius-, Mail-, VPN-Server oder ähnliches benötigen, können bedenkenlos zu Western Digital greifen...
Für umfassende Funktionalität und Erweiterbarkeit (NAS-Apps) stehen Qnap, Synolog und Asustor, wobei die beiden Erstgenannten auch hinter DS-Lite-Anschlüssen aus der Ferne erreichbar sind. NAS-Einsteiger, die keine Dinge wie Radius-, Mail-, VPN-Server oder ähnliches auf ihrer NAS installieren möchten, können bedenkenlos zu Western Digital greifen...
Die günstigste NAS im Test ist richtig gut: Die My-Cloud überträgt Daten fast so schnell wie die teurere Konkurrenz, nur die Ausstattung ist weniger üppig: Eine Netzwerk- und zwei USB-Buchsen müssen reichen. Die MyCloud ist aber leise und sparsam - wer die NAS jeden Tag zweieinhalb Stunden nutzt, zahlt nur gut 4 Euro für den Strom pro Jahr.