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En coulisse

Wasserkühlen im Meshlicious ist eine wahre Freude

Kevin Hofer
6/8/2021

Kürzlich habe ich das Mini-ITX-Gehäuse Meshlicious von Ssupd getestet. Mein Fazit: Eines der besten Mini-ITX-Gehäuse, das ich jemals in den Händen hatte. Nun teste ich das Teil mit Wasserkühlung.

So schlägt sich das Meshlicious

Folgende Komponenten sind im Testsystem verbaut:

Beim Wasserkühlungsloop habe ich dieselben Komponenten verwendet, wie bei meinem Fractal Era Mod.

So schlägt sich das Meshlicious im Test:

Was bedeuten die Werte?

Als erstes Fällt auf: Die CPU im Era ist mit 70 Grad Celsius nach 20 Minuten 12 Grad kühler. Oder anders ausgedrückt: Dieselbe CPU läuft im Meshlicious 20 Prozent heisser. Dem Meshlicious steht aber nur 60 Prozent der Radiatorfläche des Era zur Verfügung. Das Meshlicious kühlt also dennoch einiges effizienter. In beiden Fällen lief die CPU mit durchschnittlich 4,1 GHz auf allen 16 Kernen.

Weiter beträgt die Zimmertemperatur beim Test mit dem Meshlicious 23,8 Grad. Beim Era waren es 19,5 Grad. Da auch eine Wasserkühlung von der Umgebungstemperatur abhängig ist, beträgt die Temperaturdifferenz nur noch 7,7 Grad. Das Meshlicious schneidet also besser ab, als es auf den ersten Blick erscheint.

Die Temperaturunterschiede bei den restlichen Komponenten fallen geringer aus. Bei der GPU sind es gerade mal 5 Grad. Die deutlich höheren Starttemperaturen des Meshlicious kommen wohl dadurch zustande, dass irgendwelche Hintergrundprozesse beim Start des Tests liefen. Die kannst du deshalb getrost ignorieren.

Weiter habe ich beim Test mit dem Meshlicious nicht nur die CPU und GPU gestresst, sondern auch das RAM, die SSDs und den Cache. Beim Era war dies aufgrund der unterschiedlichen Testmethode noch nicht der Fall. Dadurch lassen sich auch die höheren Temperaturen bei SSD, RAM und VRM erklären.

Fazit: Auch zum Wasserkühlen eignet sich das Meshlicious hervorragend

Das Meshlicious hat mich bereits bei meinem ursprünglichen Review beinahe komplett überzeugt. Auch in der zweiten Testrunde zeigt es sich von seiner besten Seite.

Die Kühleffizienz ist für einen Wasserkühlungsloop mit lediglich 280-Millimeter-Radiator hervorragend. Die Faustregel «pro gekühlter Komponente mindestens ein 120-Millimeter-Radiator» passt beim Meshlicious. Selbst mit meinem gemoddeten Fractal Era mit 480-Millimeter-Radiatoren kann das Teil mithalten. Einziger Wermutstropfen ist die Lautstärke: Wegen vielen Löchern im Gehäuse isoliert es wenig Schall.

Falls du auf der Suche nach einem neuen Mini-ITX-Gehäuse fürs Wasserkühlen bist, kann ich dir das Meshlicious wärmsten empfehlen. Solltest du das ursprüngliche Review zum Gehäuse noch nicht gelesen haben, findest du es hier.

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