- Hervorragende Saugleistung
- starker Antrieb
- durchdachte App
- Sprachsteuerung
- Sehr hoch (passt unter keine Couch)
- Akku durchschnittlich
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Nichts für Grobes. Der 2,5 Kilo leichte, mehr als zwölf Zentimeter hohe 360 Eye reinigt Teppich mittelmäßig, Hartboden zum Teil besser. Eine Seitenbürste fehlt. Fürs Grobe eignet er sich nicht. Er navigiert sehr systematisch. Im dunklen Testraum fand er seine Ladestation nicht. Staub hält er vergleichsweise gut zurück...
Von unseren drei smarten Haushaltshelfern schafft es der Roborock S50 dank seines Preises und der vielen Funktionen, die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Dyson und Vorwerk saugen etwas besser, kosten dafür aber auch deutlich mehr. Wer der englischen Sprache mächtig ist und beim Kauf des Geräts darauf achtet, die EU-Version zu erhalten, der macht mit dem Roborock nichts falsch...
Insgesamt zeigten die Testkandidaten, angeführt von LG recht gute Saugleistungen, wobei Ecken und Kanten nicht zu ihrem Lieblingsterrain zählen. Sie fahren teilweise sehr geräuschvoll (Dyson, Neato) über die Fläche; dabei rüpeln sie sich bisweilen den Weg frei und schieben Kleinmöbel etc...
Der saugstarke Dyson erzielt das beste Reinigungsergebnis im Test. Mit Stuhlbeinen kommt er klar, unter das Sofa passt er allerdings nicht. Dyson legt per Knopfdruck los oder nach einem Zeitplan, der per App festgelegt wird. Zur Navigation ermittelt eine 360-Grad-Kamera die Position. Stufen und Hindernisse vermeidet er, nicht ganz ohne anzuecken.